Das Grabmahl Fürstbischofs Friedrich Christian von Plettenberg

Nach 18-jähriger Regierungszeit starb Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg am 5. Mai 1706. Aus dem folgenden Jahr sind erste Rechnungsbucheintragungen zur Errichtung eines epitaffiums zu seinem Gedächtnis überliefert.

Der Gedanke der Erstellung eines Grabmonumentes geht jedoch auf ihn selbst zurück. Zur Sicherung seines Nachruhmes hatte er bereits 1702 in den Planungen für die Hochchorausstattung mit sechs großen Chorschrankenreliefs und einem schwarz-weißen Marmorboden zugleich die Anfertigung seines Grabmales vorgesehen. Möglicherweise sind somit erste Skizzen, etwa für die Porträtfigur Plettenbergs, noch zu seinen Lebzeiten entstanden.

Johann Mauritz Gröninger

Am 16. September 1707 erhielt der "bildhauer Moritz gronier (Johann Mauritz Gröninger, um 1651/52-1708) wegen gemachten epitaffium" 250 Reichstaler. Die Arbeiten müssen also zu dieser Zeit bereits in vollem Gange gewesen sein. Zusätzlich wurde nun der Uhrmacher Joachim Münnig herangezogen, da vorgesehen war, das Grabmal mit einer Uhr zu verzieren, die mit der Astronomischen Uhr gekoppelt werden sollte.

Das Vorhaben gestaltete sich schwieriger als angenommen. So schaltete sich das Domkapitel ein, und der Dompropst Ferdinand von Plettenberg, der Bruder des Verstorbenen, ließ wegen der Verbindung der Uhrwerke zur Beratung den Ingenieur Pittorius (Gottfried Laurenz Pictorius) heranziehen. Noch während der Arbeiten zu dem Plettenbergmonument ist Johann Mauritz Gröninger gestorben. Eine letzte Eintragung, in der sein Name erwähnt wird, datiert vom 20. August 1708.

Das Epitaph wurde danach wohl in seiner Werkstatt zu Ende geführt, denn am 3. Dezember dieses Jahres erhielt die wittib grönier auff rechnunge deß Ebitaphium 25 Reichstaler. Die bis dahin fertig gestellten Teile des Grabmals müssen die Figuren aus Alabaster gewesen sein. Die Ausführung des architektonischen Aufbaus zog sich, wie die Quellen belegen, noch zumindest bis ins nächste Jahr hin.

Marmor in Amsterdam eingekauft

Der schwarze Marmor wurde wohl – ähnlich wie beim Galen-Grabmal – über Zwolle in Amsterdam eingekauft. So ist im Ausgabenbuch am 15. April 1709 vermerkt für 3 kasten schwartzen Marmorstein in usum epitaphij für fracht von Schwoll bis Münster, 15 Rt., 14 Sch. Mehrere undatierte Eintragungen nach dem 28. Juni 1709 belegen als Restzahlungen die Fertigstellung des Epitaphs. Damit konnten auch die Fassungsarbeiten 1709 vorgenommen werden.

In diesem Jahr erhielt der Maler Wolff Henrich Schmorck für die Bemalung der Uhr Zahlungen. Die Vergoldung der Inschriften und Gewandborten wurde hingegen durch den Maler Johann Martin Pictorius ausgeführt. Noch 1712 war der Schmied Auerfeld, der bereits zuvor an dem Epitaph tätig gewesen war, mit der Einstellung des Uhrwerkes beschäftigt. Das Grabmal, das ehedem im Hochchor mit der Rückwand zur Astronomischen Uhr aufgestellt war, erhebt sich heute im Ostquerhaus an der Westwand des nördlichen Querhausarmes. Hierin wurde es nach den Kriegszerstörungen beim Wiederaufbau und der folgenden Neuordnung der Domausstattung 1956 transloziert.

Die verschiedenen Bombeneinschläge im Chorbereich hat es schwer beschädigt überstanden. So musste bei der in den 1950-er Jahren erfolgten Restaurierung die gesamte rückwärtige Inschriftplatte samt Uhr erneuert werden. Zu den schmerzlichsten Verlusten zählt die rechte Flankenfigur des Bischofs Christian, die nach völliger Zertrümmerung neu erstellt wurde. Auch die Jünglingsengel und die übrigen Figuren sind durch Bombensplitter beschädigt worden. Glücklicherweise hielten sich die Schäden an der Grabfigur Plettenbergs in Grenzen. Doch zeigt auch hier gerade die Gewandoberfläche mehrere Abbrüche und ergänzte Faltenpartien.

Putten begleiten das Fürstenwappen

Das Grabdenkmal besteht aus einer klar geschnittenen rückwärtigen Portikusarchitektur mit begleitenden Flankenfiguren der Namenspatrone Plettenbergs und einem Sarkophagsockel, der sich in dreifach abgetreppter Form in den Raum vorschiebt und die Gestalt des Fürstbischofs trägt. Über der zweiten Schicht der Rücklage steigt über Postamenten der hohe Säulenportikus auf, dessen komposite Ordnungen von einem gesprengten, reich profilierten Segment überfangen werden. Das durchbrochene Geison (Kranzgesims) wird hier vor der Rückwand durch ein aufgebogenes Profil aufgenommen, das den Giebelbereich ornamental belebt.

Darüber angebracht ist das von Putten begleitete Fürstenwappen, das den Rundbogenabschluss des Giebels durchbricht. Ihm zu Seiten sind liegende Frauengestalten mit Attributen angeordnet. In großen Lettern sind an der Sarkophagvorderseite und der Rückwand Titel und Würdigung Plettenbergs eingemeißelt, während im oberen Bereich der rückwärtigen Marmorwand eine große Uhr angebracht ist, die von einem Spruchband mit den Worten Consilio et Constantia und seitlichen Tuchdraperien umrahmt wird.

Auf dem vorgeschobenen Sarkophagpodium präsentiert sich der Fürstbischof in halb sitzender, halb liegender Position auf einem fransentuchverkleideten Lager, seinen Rücken von einem rundlichen Brokatkissen gestützt. In eine brokatbestickte Albe, ein reiches Rochett und einen Chormantel gekleidet, hat er sein Haupt leicht emporgerichtet und hebt die Rechte an, während die andere Hand auf dem linken Oberschenkel ruht. Ein vor ihm stehender Engel hält ihm ein geöffnetes Buch, auf dessen Seite ursprünglich die Worte Diligite iustitiam, qui iudicatis terram… ("Liebet die Gerechtigkeit, die Ihr auf Erden richtet", Weish 1, 1) zu lesen waren, während am Kopfende des Lagers ein zweiter himmlischer Assistent dabei ist, Bischofsstab und Mitra, seine Insignien, abzulegen.

Gröningers Sohn wirkte mit

Die Anbindung an den Betrachterraum, die primär durch die konzentrische Vorstufung der Sarkophagrampe und die Zuwendung des Fürstbischofs erreicht wird, erhält durch die kompositionelle Einbindung der gestreckt sitzenden Gestalt in die Figurenpaare der begleitenden Engel und Bischöfe ihre Steigerung. Die zu der Rückwand in spannungsvollem Dreiviertelprofil ausgerichtete Skulptur wird dabei vor allem durch die Staffelung der Begleitfiguren zum Betrachterraum hin formal akzentuiert.

Diese Betonung wird erst durch die Materialgleichheit von Figuren und Säulen in ihrem hellen Alabaster als kontinuierliche Raumentwicklung sinnfällig gestaltet. Wir haben eingangs festgestellt, dass das von Johann Mauritz begonnene Grabmal nach seinem Tode in der von der Witwe geführten Bildhauerwerkstatt vollendet wurde.

Bei näherer Betrachtung der Figuren zeigt sich, dass nicht nur die Werkstattgesellen, sondern, wie bereits bei anderen Aufträgen, auch Johann Wilhelm Gröninger, sein Sohn (um 1675-1724), maßgeblich an der Gestaltung des Grabmals mitgewirkt hat. Die in ihrer organisch bestimmten Beweglichkeit gegebene Gestalt des Fürsten wird sicherlich auf die inventio Johann Mauritz Gröningers zurückgehen. Die geschlossene Umrisslinie des Chormantels und die nach vorn strebenden Faltenstrukturen von Rochett und Albe geben der Geste zusätzliche Prägnanz. Rhythmik und Spannung werden durch die leicht gegensätzlichen Bewegungen von Kopf und Arm gesteigert.

Stoffbehandlungen charakteristisch

An allen Stellen des Leibes betont das eng anliegende Gewand das Körperhafte der Figur. Besonders großzügig und lebendig sind der Chormantel und die Albe gebildet. Die Falten treten mit weichen Stegen und Erhebungen vor und legen sich wie im Bereich der Albe in breiten Bahnen um den vorgesetzten Fuß. Hier wird das Stoffliche des Brokathemdes selbst spürbar. Die Faltenbildung im Bereich des Rochetts ist zwar dem feinen Leinen entsprechend eng gefältelt und knittrig wiedergegeben, es entsteht jedoch kein zusammenhängender Linienstrom, die Gewandmasse erscheint unorganisch und zerfurchter.

Derartige Stoffbehandlungen sind für Johann Wilhelm Gröninger charakteristisch. Das Antlitz des Fürsten erscheint dagegen als Arbeit des Johann Mauritz Gröninger. Die gut durchgebildeten, vollen Züge mit den ausgeprägten Lippen und dem ernsten Blick drücken das Weltmännische des als weiser Regent und Kunstmäzen bekannt gewordenen Fürsten in individuell gebundener Form aus. Die heute etwas leer wirkenden Augen werden vermutlich ehemals durch eine schwarze Pupillenfassung belebt worden sein.

Die assistierenden Engelgestalten folgen in ihrem Typus erneut den von Johann Wilhelm ausgebildeten schlanken Jünglingsengeln. Betrachtet man die organische, kontrapostische Haltung des Buchengels in ihrem feinen Spiel von Bewegung und Gegenbewegung, seine äußerst sanfte Körpermodellierung und die üppige Drapierung, so ist vermutlich diese Engelsgestalt Johann Mauritz zuzuweisen.

Friedrich und Christian

Die links auftretende Bischofsgestalt des hl. Friedrich zeigt in der bogenförmigen Schwunglinie des Körpers, dem Zusammenspiel von vorgesetztem Spielbein, präsentierender Geste und herabblickendem Haupt eine zwar sinnfällige Anlage, sein ausgebreiteter Mantel und die schwingend durchgezogenen Falte von Albe und Chorhemd hingegen sind in sich kantig strukturiert und überlagern in ihrer Drapierung die Körperlichkeit.

Das Haupt mit dem dichten, schematisch modellierten Lockenkranz, den etwas vorstehenden Augäpfeln und den wenig organischen Furchen lässt auch hier keinen innerlich motivierten Ausdruck aufkommen. So könnte auch diese Figur von Johann Wilhelm stammen. Kaum spürbar wird die Körperlichkeit des gegenüberstehenden Bischofs Christian, der mit seiner Segensgeste auf den Hochaltar blickt. Hier wirken die vorschwingenden Chormantelteile ebenso eingefroren wie bei der Statue Friedrichs. So scheint auch diese Statue von Johann Wilhelm Gröninger geschaffen worden zu sein. Die charakteristisch gratig gezogenen und knittrigeren Faltenstrukturen Johann Wilhelms finden sich ebenso an dem Tuch, das die Uhr umrahmt.

Die Putten wiederum, die in lebendiger Bewegung mit überkreuzten Beinchen auf dem gebogenen Profilgesims schweben, kommen in ihren weich modellierten Körpern den Puttentypen des Johann Mauritz nahe, die Köpfe allerdings sind hier zu einer etwas länglichen Form abgewandelt.

Schwebende Haltung

Wieder andere Merkmale zeigen die beiden allegorischen Gestalten des Giebels. Sie zeichnen sich durch eine äußerst summarische Behandlung des Gewandes aus, das in seiner geschmeidigen, wenig tiefenstrukturierten Anlage dem Körper eng anliegt. Die schwingenden Draperien und wehenden Stoffbahnen beleben ihr Erscheinungsbild zumindest und geben der schwebenden Haltung Ausdruck.

Wegen der andersartigen Gewandbehandlung sind die Figuren jedoch eher als Werkstattarbeiten einzuordnen. So ist das Plettenberggrabmal eine Gemeinschaftsarbeit mit deutlicher Beteiligung des jüngeren Gröninger und der Werkstattgehilfen. In der Grabmal-Architektur und dem Schema der Liegfigur des Fürstbischofs ergeben sich Parallelen zu Altären und Grabmonumenten in Flandern, Paris, Mainz und Trier.

Dem Charakter des Fürstbischofs angemessen ist das ikonographische Konzept gestaltet. Friedrich Christian von Plettenberg war ohne Zweifel einer der baulustigsten münsterschen Fürstbischöfe. Unter seiner Regierung kam es u. a. zu ersten Baumaßnahmen für eine Schlossanlage in Sassenberg (ab1695) und zur Errichtung des Schlosses Ahaus (1689-1697).

Weltmännische Repräsentation

Spiegelt das Interesse an der Einrichtung angemessener landesherrlicher Residenz einen Hang zu weltmännischer Repräsentation und zu persönlicher Commodité wider, so zeugen der Bau des Schlosses Nordkirchen und die Planungen für einen Nordkirchener Hof in Münster vor allem von stark ausgeprägtem familienpolitischem Denken. So sollte Schloss Nordkirchen zu einem angemessenen Stammsitz der Familie Plettenberg gedeihen.

Die geschickte Regierungspolitik des Fürstbischofs führte zu einer Blüte des Fürstbistums Münster, die bereite von Zeitgenossen gewürdigt wurde. Der Architekt Lambert Friedrich Corfey d. J. konstatierte: Er hatte allezeit auserlesene und kapable Bediente, führte eine schöne und regulierte Hofhaltung, regiert in Summa dergestaltenen löblich, sowohl in geistlichen, zivilen und militärischen Sachen, daß man gewiß bekennen musste, das Stift Münster habe nimmer besser floriert als unter seiner Regierung.

Seine weltmännische und zugleich fromme Einstellung dokumentiert auch das Grabmal, dessen ikonographische Aussage bisher noch nicht eingehend untersucht wurde. Bereits die Sockelinschrift würdigt ihn als Fürst des Friedens, geschickten Diplomaten, aber auch als kunstsinnigen Stifter zahlreicher Kirchen und Altäre und Erbauer des Schlosses Ahaus. Die erhaben wirkende Körperhaltung und die Hinwendung an die Beschauer (einst im Chorraum) ließ seine gewichtige Stellung über den Tod hinaus präsent werden.

"Liebet die Gerechtigkeit"

Der assistierende Engel an seinem Kopfende zeigt die Symbole seines Bischofsamtes vor, der zweite Engel hält das offene Buch, das die Inschrift: "Liebet die Gerechtigkeit, die Ihr auf Erden richtet." Damit erschien Plettenberg als predigender und weisender Fürstbischof, der die Kanoniker im Chorraum noch nach seinem Tode unmittelbar ermahnte. Die Geste seiner Rechten wird bereits von dem Zeitgenossen Lambert Friedrich Corfey d. J. als Segensgeste gedeutet. Eine zweite Deutungsebene ist mit diesem Gedanken verknüpft. Das Emporrichten des Kopfes zeigt das Erflehen des göttlichen Beistandes bei der Erteilung des Segens und der Verkündigung der Bibelworte, die sowohl als religiöse als auch als weltliche Leitworte zu interpretieren sind.

Damit wird er als tugendhafter Regent charakterisiert, der ob seiner weisen und frommen Regierung auf Aufnahme in den Himmel hofft. Dass der Fürstbischof wegen seines klugen und frommen Regiments vom irdischen zum ewigen Leben kommen soll, empfehlen auch die begleitenden Namenspatrone, die im ikonographischen Typus der "Präsentatio" hier auftreten.

Bischof Friedrich weist mit einer würdevollen Geste unmittelbar auf den liegenden Fürsten hin, während S. Christian die Hand erhoben hat und seinen Blick dem Hochaltar zuwendet. Damit wird zugleich der Konnex zum eucharistischen Geschehen und die Empfehlung an Christus verwirklicht. Im oberen Bereich des Grabmals wird die ikonographische Aussage weiter differenziert.

Unaufhaltsamer Lauf der Zeit

Als einziges Vanitassymbol kann die Uhr als Zeichen für den unaufhaltsamen Lauf der Zeit interpretiert werden. Die Zeit bringt, wie die darunter angebrachte Inschrift (mit Geburts- und Todesdatum) ebenso verdeutlicht, das kurze irdische Leben bald zu Ende.

Ähnlich wie im unteren Bereich bereits der Weg zur Besiegung des Todes und der Vergänglichkeit und der Erlangung ewigen himmlischen Ruhmes angedeutet wird, sind auch hier überdies Hinweise auf ein tugendhaftes Leben gegeben. In einem Schriftband über der Uhr taucht der Wahlspruch des Fürsten auf: Consilio et Constantia, ein sehr angemessenes Leitwort, das für einen geschickten Diplomaten wegweisend sein muss. Darüber prangt das Wappen des Fürstbischofs, das als Zeichen seiner Regentschaft gelten muss, deren Charakter hier nun von vier umgebenden Personifikationen näher beschrieben wird.

Die beiden Putten mit Schwert – und vermutlich ehemals einer Waage – bzw. mit Spiegel und Schlange, verkörpern die Gerechtigkeit (Iustitia) und die Weisheit (Prudentia), die während des klugen Regiments herrschten. Die beiden Frauengestalten hingegen versinnbildlichen noch einmal den Wahlspruch des Fürsten. Die linke Personifikation, die eine Taube im Strahlenkranz auf der Brust trägt, kann als Consilio gedeutet werden. – Die Taube verkörpert dabei als Symbol des Heiligen Geistes den Rat als eine von Gott gegebene Inspiration. – Der rechten Figur ist ein Pfeiler als Attribut beigegeben, die die Festigkeit symbolisiert. Lorbeerkranz und Sonnensymbol vertiefen die Aussage. Sie sind als allgemeine Zeichen des Tugendhaften anzusehen.

Sonne als Zeichen der Integrität der Seele

Nach Cesare Ripas Iconologia wird durch die Sonne angedeutet, dass die entsprechende Tugend, ähnlich wie die Sonnenstrahlen vom Himmel aus den Luftraum bis zur Erde durchdringen, das Herz erfüllt und dem Körper Kraft gibt. Sie gilt auch als Zeichen der Integrität der Seele und verdeutlicht damit ebenfalls den Gedanken der Constantia sehr eindringlich. So wird der weltgewandte, kunstsinnige und fromme Fürst hier in einer umfassenden Weise charakterisiert.

Weltliche Repräsentation und Hoffnung auf die göttliche Gnade werden in einer überzeugenden barocken Allegorie vergegenwärtigt.


Text: Udo Grote
Fotos: Michael Bönte, Kirche+Leben
10.05.2005